Gemüse aus Südeuropa bleibt knapp
Die Situation in Spanien und Italien ist weiterhin sehr angespannt.
Aufgrund des zu kalten Wetters in den letzten 2-3 Wochen, sind viele Artikel nur in geringen Mengen verfügbar. Zudem führte der Frost zu teils schlechten Qualitäten bei der betroffenen Ware: Speziell Tomaten sind oft nur schwach ausgefärbt und bei vielen Salaten werden die geforderten Mindestgewichte nicht erreicht – lesen Sie hierzu ergänzend unseren Marktbericht vom 21.02.2023. Laut unseren Zulieferern ist in den nächsten Wochen nicht mit einer Verbesserung dieser Situation zu rechnen.
Auf Sizilien hat es in der letzten Woche einen großen Sturm gegeben. Starke Regenfälle mit Sturmböen haben für Überschwemmungen gesorgt. Dies hat zur Folge, dass die Menge der vor Ort produzierten Cherrystrauchtomaten geringer ausfällt als erwartet. Auch hier ist aufgrund der Wetterbedingungen nicht davon auszugehen, dass sich die Lage in den nächsten Wochen signifikant verbessert.